Die Digitalisierung bringt Veränderungen wie z.B. Arbeit 4.0, Automatisierung oder gesteigerte Erwartungen der Kunden mit sich, welche in Zukunft zu höheren und veränderten Anforderungen an die Sozial- und Selbstkompetenzen aller Mitarbeitenden führen werden.
Sozial- und Selbstkompetenzen sind damit Schlüsselkompetenzen der Zukunft. Das Fördern dieser Kompetenzen ist aufgrund der notwendigen Selbstreflexion aber ungleich komplexer als das Fördern von Fachkompetenzen und wird heute oft ausschliesslich mit Präsenzkursen gemacht. Präsenzkurse sind vergleichsweise teuer, aufwändig in der Organisation und zeitintensiv, was entweder in Zukunft zu hohen Kosten oder aber zu nicht ausreichenden Sozial- und Selbstkompetenten bei den Mitarbeitenden führen wird.
Wie lösen wir diese Problematik? Was sind Ansätze für ein wirkungsvolles und kosteneffizientes Vermitteln von Sozial- und Selbstkompetenzen?
Agenda
- Input SBB: Herausforderung framen
- Podiumsgespräch mit Expert:innen
- Input "Next Big Thing"
- Podiumsgespräch Runde 2
- Apéro
Wir sind aktuell noch in der Abklärung der Expert:innen. Sie werden so schnell wie möglich bekannt gegeben. Du kennst jemanden oder möchtest selbst deine Meinung teilen? Melde dich bei uns.